Während Kürbis gefühlt in jedem zweiten meiner Rezepte auftaucht, ist bei Polenta eher das Gegenteil der Fall - und das muss dringend geändert werden! Besonders in Kombination mit Kürbis schmeckt sie köstlich, denn das er verleiht ihr nicht nur ein feines Aroma, sondern macht sie sogar noch etwas cremiger.
Die Kürbispolenta funktioniert sehr gut als einfaches Hauptgericht, aber es gibt natürlich unendlich viele Kombinationsmöglichkeiten, in denen sie als Beilage glänzen kann. Eine davon zeige ich auf Was hast du vor, Berlin?*, dem neuen Cityguide der S-Bahn Berlin: Mit sahnigem Grühnkohl und einem knusprigen Topping aus Pinienkernen, Parmesan und Panko. Und eine kleine Tour durch Friedrichshain gibt es auch noch dazu.
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Zutaten für 2 große Portionen
400 g Kürbisfleisch (z. B. Hokkaido)
400 ml Wasser
200 ml Milch
150 g Polenta
50 g Parmesan
2 EL Butter
Salz, Pfeffer
Zubereitung
Den Kürbis aufschneiden, Kerne sowie Fasern mit einem Löffel entfernen und - falls nötig - schälen. In Würfel schneiden und mit wenig Wasser in einen Topf geben. Bei mittlerer Hitze für etwa 10 Minuten andünsten, bis die Kürbisstücke weich sind. Anschließend pürieren.
Wasser und Milch zum Kürbispüree geben und erhitzen, bis die Flüssigkeit beinahe kocht. Die Polenta unter ständigem Rühren einrieseln lassen. Die Herdplatte auf die schwächste Stufe stellen. Die Polenta etwas salzen und pfeffern und für etwa 20 Minuten quellen lassen. Dabei immer wieder umrühren, damit sie nicht am Topfboden festbrennt.
Den Parmesan reiben und mit der Butter unter die Polenta rühren. Für weitere fünf Minuten ziehen lassen und dann servieren.
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*Sponsored Post. Dieser Post ist in Zusammenarbeit mit der S-Bahn Berlin entstanden.
Vor einem Jahr:Ricciarelli
Vor zwei Jahren:PB&J Thumbprints
Vor drei Jahren:Karamellisierte Portwein-Schalotten
Vor vier Jahren:Schottische Shortbread Fingers
Vor fünf Jahren:Parmigiana di melanzane
Die Kürbispolenta funktioniert sehr gut als einfaches Hauptgericht, aber es gibt natürlich unendlich viele Kombinationsmöglichkeiten, in denen sie als Beilage glänzen kann. Eine davon zeige ich auf Was hast du vor, Berlin?*, dem neuen Cityguide der S-Bahn Berlin: Mit sahnigem Grühnkohl und einem knusprigen Topping aus Pinienkernen, Parmesan und Panko. Und eine kleine Tour durch Friedrichshain gibt es auch noch dazu.
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Zutaten für 2 große Portionen
400 g Kürbisfleisch (z. B. Hokkaido)
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2 EL Butter
Salz, Pfeffer
Zubereitung
Den Kürbis aufschneiden, Kerne sowie Fasern mit einem Löffel entfernen und - falls nötig - schälen. In Würfel schneiden und mit wenig Wasser in einen Topf geben. Bei mittlerer Hitze für etwa 10 Minuten andünsten, bis die Kürbisstücke weich sind. Anschließend pürieren.
Wasser und Milch zum Kürbispüree geben und erhitzen, bis die Flüssigkeit beinahe kocht. Die Polenta unter ständigem Rühren einrieseln lassen. Die Herdplatte auf die schwächste Stufe stellen. Die Polenta etwas salzen und pfeffern und für etwa 20 Minuten quellen lassen. Dabei immer wieder umrühren, damit sie nicht am Topfboden festbrennt.
Den Parmesan reiben und mit der Butter unter die Polenta rühren. Für weitere fünf Minuten ziehen lassen und dann servieren.
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Vor fünf Jahren:Parmigiana di melanzane